Spielberichte der 97er - Hallenkreismeisterschaft-Vorrunde 10.01.2010
Spielberichte

 

Hallenkreismeiserschaft-Vorrunde in Brühl 10.01.2010


Bärenstark ! 97er erreichen bei der Hallenkreismeisterschaft -Vorrunde in Brühl, direkt das Endrundenturnier !!!
 
Eine absolute Topleistung riefen unsere 97er heute bei der Hallenkreismeisterschaft –Vorrunde für D1-Junioren, in Brühl ab.
Das hochgesteckte Ziel, direkt bei diesem Vorrundenturnier, die Qualifikation für das Finalturnier am 06.02.2010 in der Herbert-Lucy-Halle Waldhof zu erreichen, war alles andere als einfach.
In dem meiner Meinung nach, stärksten besetzten Vorrunden - Turnier, Gruppe 4, traten gleich 4 Favoriten an. Mit VfL Neckarau, Phönix Mannheim, Spvgg. Ilvesheim ,gleich 3 Kreisliga - Topteams, dazu unsere Mannschaft. Es konnten aber nur zwei Mannschaften direkt zum Endrundenturnier gelangen.
 
Wir starteten in Gruppe B, gemeinsam mit der TSG Seckenheim, FV Ladenburg, Spvgg. Ilvesheim und der Spvgg. Wallstadt.
 
Gruppe A: Phönix Mannheim, VfL Neckarau, SC Reilingen, FV Brühl, Fortuna Heddesheim.
 
Die ersten 3 jeder Gruppe kamen weiter. Nahmen dann die Punkte aus diesen Spielen gegeneinander mit und mussten dann noch gegen die ersten drei der anderen Gruppe antreten.
Am Ende zählte, wer die meisten Punkte auf dem Konto hatte. Der 1. und der 2. dürfen dann direkt zum Endrundenturnier, der 3. und 4. Platzierte erhält nochmals kommende Woche auf einem Zwischenrundenturnier die Chance sich für die Endrunde zu qualifizieren.
 
Dies wollten wir natürlich unbedingt umgehen und es gelang uns hervorragend.
 
  1. Gruppenspiel: Spvgg. Sandhofen – Spvgg. Wallstadt    4 : 0
  2. Gruppenspiel: Spvgg. Sandhofen – TSG Seckenheim    3 : 0
  3. Gruppenspiel: Spvgg. Sandhofen – Spvgg. Ilvesheim    0 : 1
  4. Gruppenspiel: Spvgg. Sandhofen – FV Ladenburg          3 : 0
 
Damit waren wir Gruppenzweiter. Wir dominierten alle 4 Spiele. Auch bei der unglücklichen Niederlage gegen Ilvesheim waren wir das bessere Team. Ein Distanzschuss auf unser Gehäuse ließen wir 10 Sekunden vor dem Ende zu, der den Weg ins Tor fand. Neben Ilvesheim und uns, kam noch der FV Ladenburg in die Endrunde.
 
In der Gruppe A war Phönix Gruppensieger vor dem VfL Neckarau und dem SC Reilingen.
 
Wie erwartet waren also alle 4 Favoriten noch im Rennen, um die begehrten zwei Finalplätze.
 
Ilvesheim nahm 6 Punkte mit, VfL Neckarau 4, Sandhofen 3, Phönix 2, Reilingen 1 und Ladenburg 0, in die Endrunde.
 
Spvgg. Sandhofen – VfL Neckarau 1 : 1
Starkes Spiel unserer Jungs. Leider nutzten wir unsere gut herausgespielten Chancen nicht. Mehr als verdient wäre eine Führung gewesen. Neckarau zeigte einen tollen Spielzug und ging überraschend in Führung.
Die Jungs gaben nun nochmals alles, im Bewusstsein, dass bei einer Niederlage alles vorbei gewesen wäre. Mit dem letzten Willen erzielte man 30 Sekunden vor dem Ende den vielumjubelten Ausgleich.
 
Spvgg. Sandhofen – Phönix Mannheim 1 : 0
Nichts aber auch gar nichts ließ man gegen Phönix zu. In diesem erneuten „Endspiel“ dominierte man nach belieben und gewann am Ende hochverdient.
 
Spvgg. Sandhofen – SC Reilingen 2 : 0
Es dauerte zwar 5 Minuten bis zum ersten Treffer, schön aber zu sehen mit welcher Geduld die Jungs agierten. Spiel auf ein Tor und wieder ein verdienter Sieg.
 
Riesengroß war der Jubel als die Jungs wussten, das große Ziel war erreicht.
Man hatte sich direkt für das Endrundenturnier der besten 12 Teams im Fußballkreis Mannheim qualifiziert und das bei 50 Bewerbern.
Phönix und der VfL Neckarau müssen kommende Woche beim letzten Quali -Turnier mit 8 weiteren Bewerbern nachsitzen, um die letzten beiden noch offen Plätze zu erringen.
 
Hier der Endstand:
 
  1.  Spvgg. Ilvesheim       
  2.  Spvgg, Sandhofen
  3.  VfL Neckarau
  4.  Phönix Mannheim
  5.  FV Ladenburg
  6.  SC Reilingen
  7.  FV Brühl
  8.  Fortuna Heddesheim
  9.  Spvgg. Wallstadt
  10.  TSG Seckenheim
 
Fazit: 5 Siege 1 Remis 1 Niederlage. 14 : 2 Tore.
Starker, sehenswerter Hallenfußball. Direkt qualifiziert für das Endturnier gegen starke Konkurrenz.
Einfach klasse ! Ich bin stolz auf die Jungs.
 
Bernd Nagel

 
 
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